Zahlungsmoral gibt im Februar weiter nach
Der D&B-Zahlungsindex zeigt sich im Februar erneut mit leichtem Rückgang. So sank der Wert auf 88,48 Prozent und lag damit knapp unter dem Januar-Wert von 88,65 Zählern. Damit ist der Februar nach dem Rekordhoch im Dezember 2012 (88,93 Prozent) der zweite Monat in Folge, in dem die Zahlungsmoral deutscher Unternehmen laut D&B-Index abnimmt. Dennoch besteht laut Martina Neumayr, Risikoexpertin bei D&B Deutschland, kein Grund zur Panik: „Der leichte Rückgang ist nicht besorgniserregend.“ Vielmehr, so Neumayr, könne man die Abschwächung als Korrekturbewegung nach dem deutlichen Anstieg der Zahlungsmoral in der zweiten Jahreshälfte 2012 werten. Die deutsche Wirtschaft verfüge immer noch über eine Zahlungsmoral, die sich auf einem sehr hohen Niveau bewegt. Allerdings ist derzeit nicht abzusehen, wie stark und in welche Richtung sich jedoch die Bereitschaft zur pünktlichen Begleichung ausstehender Rechnungen in den nächsten Monaten bewegen wird.
Forderungsverkauf schafft Unabhängigkeit von Zahlungsmoral
Nicht erst nach dieser zweiten Eintrübung der Zahlungsmoral in Folge sollten Unternehmen darüber nachdenken, wie sie ihre Kapitalkraft unabhängiger vom Zahlungsverhalten ihrer Kunden sichern können. So steht ihnen mit dem Forderungsverkauf ein Instrument zur Verfügung, um kurzfristig Liquidität zu generieren. Neben dem klassischen Factoring bietet Debitos mit Deutschlands erster Forderungsbörse Unternehmen die Möglichkeit, sowohl einzelne Forderungen mit Zahlungsziel von 30, 60, 90 oder 120 Tagen als auch bereits ausgefallene Forderungen, Vollstreckungstitel und sogar Insolvenzquoten zu verkaufen. Durch den Forderungshandel auf dieser einmaligen Plattform beugen bereits über 450 mittelständische Unternehmen einer weiter abnehmenden Zahlungsmoral ihrer Kunden vor. Handeln auch Sie und verkaufen Sie noch heute erste Forderungen über Debitos!