Debitos Partner ABIT mit Erfolg im Forderungsmanagement bei Sparkasse
Erst vor wenigen Wochen haben wir an dieser Stelle unsere Kooperation mit ABIT bekanntgegeben. Die ABIT GmbH ist Spezialist für intelligentes Prozess- und Forderungsmanagement und vor allem bei Finanzdienstleistern im Einsatz. Mithilfe der Schnittstelle ABIT Export.Professional NPL können relevante Informationen für den Forderungsverkauf aus ABIT direkt exportiert und auf Debitos importiert werden. Auf diese Weise wird der Prozess des Verkaufs von notleidenden Krediten, die einen bestimmten Status erreicht haben, wesentlich einfacher. Seit neuestem profitiert auch die Sparkasse Bad Tölz-Wolfratshausen von der „Risikokreditbearbeitung“ der ABIT GmbH. Als Pilotkunde zur Migration auf die im Basis-Angebot der Finanzinformatik für alle Sparkassen enthaltene Software nutzt die Sparkasse Bad Tölz-Wolfratshausen seit Oktober 2013 erfolgreich die Lösung zur Bearbeitung notleidender Kredite im produktiven Betrieb. Sämtliche Altdaten wurden dabei ohne weitere Nachbearbeitung durch die Sparkasse aus dem vorherigen System übertragen.
Das Leben für Gläubiger und Schuldner leichter gestalten
Sowohl für den Kreditgeber als auch für den Kreditnehmer ist es ein unerfreuliches Ereignis, wenn Raten nicht mehr beglichen werden können und der Kredit nach 90 Tagen Überfälligkeit notleidend wird. Umso wichtiger ist es, dass intelligente Software die beteiligten Personen auf beiden Seite unterstützt. So lässt sich das Leben für Forderungsmanager und Schuldner angenehmer gestalten und mit prozessualer Unterstützung vom System eine für beide Seiten optimale Lösung erarbeiten. Da eine Preisfindung für notleidende Kredite nicht trivial ist, bietet sich ein Marktplatz an. So findet beim Forderungsverkauf über Debitos stets ein direkter Wettbewerb zwischen institutionellen Käufern statt, die nach der Due Diligence und Bewertungsphase ihre Gebote platzieren. Auf diese Weise erhalten Verkäufer von notleidenden Krediten wie Sparkassen vollständige Transparenz und Revisionssicherheit. Diese wiederum wissen Vorgesetzte, Wirtschaftsprüfer, Aufsichtsräte sowie die EZB zu schätzen.
